Universität Mannheim
Lehrstuhl für Praktische Informatik IV
Prof. Dr. W. Effelsberg
Hans Christian Liebig
Übung: Rechnernetze SS 2004
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie
Da in den Aufgaben immer mal wieder Grundwissen in Statistik und
Wahrscheinlichkeitstheorie erforderlich sind, hier eine kurze
Zusammenstellung der Dinge, die jeder beherrschen sollte (ohne
Anspruch auf Vollständigkeit):
- Zufallsexperiment, Ereignis und unabhängige Ereignisse,
- Wahrscheinlichkeiten: Axiome, bedingte Wahrscheinlichkeiten
- Kombinatorik: Ziehen mit/ohne Zurücklegen
- Zufallsvariablen: diskret und stetig, Masse-/Dichtefunktion, Verteilungsfunktion
- spezielle diskrete Verteilungen: Bernoulli-, Binomial- und Poisson-Verteilung
- spezielle stetige Verteilungen: Normal- und Standardnormalverteilung
- Erwartungswert, Varianz, Standardabweichung
Dieses Wissen ist auch außerhalb der RN-Vorlesung immer wieder
nützlich!
Zu empfehlen ist beispielsweise das folgende Buch:
Anderson, Popp,
Schaffranek, Steinmetz, Stenger, "Schätzen und Testen - Eine
Einführung in Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende
Statistik", 2. Auflage, Springer Verlag, 1997.
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