Universität Mannheim
Lehrstuhl für Praktische Informatik IV
Prof. Dr. W. Effelsberg
Jörg Widmer

Übungsblatt 3

Übung: 25.05.2001

Die Aufgaben, die auf dieser Seite ausgefüllt werden können, werden auch über das Web ausgewertet. Dazu muß die Matrikelnummer eingegeben werden und das Ganze abgeschickt werden. Voraussetzung ist allerdings, daß der Studierende auch für die elektronische Auswertung angemeldet ist.


Aufgabe 1: Netztopologien

  1. Nennen Sie die Ihnen bekannten Netztopologien.

  2. Was sind die Vor- und Nachteile der einzelnen Topologien?

Aufgabe 2: Physikalische Medien

  1. Was ist die typische Datenrate für Ethernet Netze über Koaxialkabel?
  2. Nennen Sie einige der Vorteile von Glasfaser-Technik gegenüber herkömmlicher Kupferkabeltechnik.
  3. Was ist die Verzögerungszeit bei der Satellitenkommunikation?
    Wadurch ergibt sich diese Verzögerung?

  4. Wie kann ein Sender bei der Kommunikation über einen Satelliten feststellen, ob sein Signal gestört wurde?

Aufgabe 3: ADSL

  1. Nennen Sie den wichtigsten Vorteil von ADSL gegenüber einer analogen Modemverbindung.

  2. Warum ist ADSL asymmetrisch? Nennen Sie Gründe.

  3. Warum variiert die Bandbreite von ADSL, und von welchen Faktoren ist diese Variation abhängig?

  4. Wodurch erreicht man die hohen Bitübertragungsraten bei xDSL?

  5. Was für eine Datenrate ist mit einem 1200Baud-Modem möglich, daß durch QAM 4 Datenpunkte erreicht?

  6. Vergleichen Sie die beiden Verfahren CAP (Carrierless Amplitude/Phase Modulation) und DMT (Discrete Multitone Modulation).

    Worin liegt der zentrale Vorteil von DMT?


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Jörg Widmer widmer@pi4.informatik.uni-mannheim.de