Bei der Übertragung
von Medienströmen ergeben sich andere unabdingbare Zielvorgaben:
Jitter bezeichnet das zeitliche Verhalten zwischen nachfolgenden Datenpaketen.
Diese Zielvorgaben sind grundsätzlich
immer wünschenswert, sofern die unabdingbaren Zielvorgaben nicht verletzt
werden, denn durch eine fehlerfreie und vollständige Übertragung
ergibt sich in der Regel eine bessere Übertragungsqualität. Somit
können mehr Bilder pro Zeiteinheit übertragen werden, da möglicherweise
fehlerhafte Daten nicht verworfen werden müssen. Daneben wird die
Qualität eines einzelnen Bildes auch besser, da Änderungen des
Bildes im zeitlichen Verhalten immer richtig berücksichtigt werden.
Nächstes
Kapitel:
1.
Ansatz: Einsatz von TCP als Transport-Protokoll